News

19.
Dez

Was kommt 

outlook_2026

Auch im Jahr 2026 haben wir das Ziel, die vom CNSR angebotene Forschungsinfrastruktur zu verbessern, neue Forschungsprojekte anzugehen und das Angebot für unsere Nutzer und Nutzerinnen zu erweitern. In diesem Sinne sind die folgenden Projekte geplant:

  • Implementation der neuen Eye tracking Systeme
  • Aktualisierung der Homepage, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen und das Angebot des CNSR besser zu präsentieren 
  • Ausarbeitung des CNSR Wiki mit methodenorientierten Inhalten
  • Erweiterung der CNSR Python Toolbox zur Analyse von psychophysiologischen Daten
  • Ausrichtung eines Eyetracking Workshops in der ersten Jahreshälfte
  • Ausrichtung eines fNIRS Workshops in der zweiten Jahreshälfte
  • Stärkung der Lehre durch spezielle Hands-On Workshops für Studierende
  • Anbieten von Laborpraktika
  • Stärkung der Wissenschaftskommunikation 
  • Teilnahme an der WDR-Aktion "Türen auf mit der Maus"
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04.
Dez

Fördermittel für unsere Eye-Tracking-Forschung 

Funding2025

Wir freuen uns über Fördermittel vom Research Council des Field of Focus 4, mit denen wir unser Eye-Tracking-Labor um ein neues stationäres Messsystem sowie zwei mobile Eye-Tracking-Brillen erweitern.

Die neue Ausstattung ermöglicht uns Eye-Tracking-Experimente in realen Alltagssituationen – etwa in Studien mit Kindern, in Forschungsprojekten mit älteren Menschen oder bei der Untersuchung der Wahrnehmung von Kunst. So können wir Blickverhalten in Kontexten erfassen, die sich im Labor nur begrenzt abbilden lassen.

Wir freuen uns auf die kommenden Entwicklungen. Bei Interesse an gemeinsamen Projekten oder Kooperationen melden Sie sich gern bei uns.

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20.
Okt

Besuch aus Tübingen 

Gruppenfoto

In der letzten Woche, besuchten die Teilnehmer der Neurowissenschaftlichen Nachwuchskonferenz NeNa 2025 (https://nenaconference.github.io/) die Core Facility for Neuroscience of Self-Regulation. Die Nachwuchswissenschaftler aus Tübingen konnten sich bei ihrem Besuch mit der Grundidee unserer Core Facility vertraut machen und bekamen exemplarische Einblicke in verschiedene in der CNSR laufende Studien. Für die Präsentation ihrer Forschung danken in diesem Zusammenhang Marie-Luise Otte (Uni Heidelberg, Klinik für Allgemeine Psychiatrie) , Antonia Schlieder (Uni Heidelberg, IWR, Visual Computing Group) und Michaela Kroth (Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim, Psychology and Neurobiology of Sleep and Memory).

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09.
Okt

Neurokognition für Kinder 

„Maus_start_pic"

Wir hatten am 3. Oktober viel Spaß bei der Veranstaltung „Türen auf mit der Maus“ und bedanken uns bei allen Helfern sowie den Kindern und Eltern.

In kleinen Gruppen konnten Kinder im Grundschulalter an 5 verschiedenen Stationen spielerisch Einblicke in die Hirnforschung gewinnen. Wir konnten insgesamt mehr als 60 Gäste begrüßen.

Es gab 5 Stationen, an denen wir spielerisch verschiedene Methoden veranschaulicht haben:

In unserem Eyetracking-Labor haben wir Gedankenlesen gespielt und einen Helikopter mit den Augen steuern lassen.

Im Virtual Reality Lab konnte man herausfinden, wie es sich anfühlt, auf dem Dach eines Wolkenkratzers zu stehen und wie diese Erfahrung die Herzrate beeinflusst.

An der social robotics-Station haben Kollegen den Kindern gezeigt, wie Mensch-Roboter-Interaktionen für Forschung eingesetzt werden können.

Im fNIRS-Lab konnte man mit Hilfe seiner Gedanken einen Hubschraubersteuern.

An der Face-Reader-Station konnten Kinder Emotionen mit ihrer Mimik zum Ausdruck bringen und diejenigen, die dabei am besten „geschauspielert“ haben, haben am Ende den CNSR „Mauscar“ gewonnen.

Maus_04

Wir haben uns fest vorgenommen, im nächsten Jahr wieder an der Veranstaltungsreihe teilzunehmen.

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29.
Sep

4EU+ fNIRS Data Analysis Retreat 

LemonLab

Letzte Woche durften wir unsere Kolleginnen und Kollegen von der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik zu einem  Datenanalyse Retreat begrüßen. In unserem gemeinsamen von der 4EU plus University Alliance geförderten Projekt geht es um die auditive Verarbeitung von Dialekten bei Babys. Insbesondere konnten wir die Analyse der erhobenen fNIRS-Daten vorantreiben. Das Projekt ist auf einem guten Weg!

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